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Kompetenznachweis beim Schweißen von Autobatterien

Einführung

TWI verfügt durch die Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie über jahrzehntelange Erfahrung bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Herausforderungen und Entwicklungen im Fahrzeugbau.

Als weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Fügetechnik, Maschinenbau, Prototypenfertigung, Projektmanagement und der Durchsetzung von F&E-Konzepten bis zum Technology Readiness Level TRL 7 und bei Bedarf darüber hinaus hat TWI das Vertrauen dieser Branche gewonnen.

Durch die Interaktion mit den Kunden und das Verständnis für ihre Ziele und Herausforderungen hilft TWI bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen auf der Grundlage seiner weltweit anerkannten wissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Kompetenz.

In Verbindung mit TWIs Kunden-Wertschätzung, Vertraulichkeit und Verschwiegenheit sowie seinem guten Ruf, der auf Vertrauen, Ehrlichkeit und Integrität beruht, ist es verständlich, dass TWI für die Unterstützung der nächsten Generation von Lösungen für die Automobilindustrie ausgewählt wurde.

Mit dem Voranschreiten der Elektrifizierung hat TWI an der Entwicklung von Lösungen für das Batterieschweißen gearbeitet und dabei mit einigen der größten Namen der Automobilindustrie zusammengearbeitet.

Video: Matt Robson und Kerry Peddar sprechen über die Herausforderungen und TWIs Know-how beim Batterieschweißen für die Automobilindustrie

Herausforderungen

Wie jede neue Technologie bringt auch das Batterieschweißen eine Reihe von Herausforderungen und Problemen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Dazu gehören in erster Linie die Anforderungen bezüglich der der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, mit besonderem Augenmerk auf die Eindämmung, die Kontrolle und das Management von thermischen Einflüssen.

Das erforderte einen reaktiven Ansatz, wie er vom Automobilmarkt bestimmt wird, und den Wissensaustausch mit Feuerwehren und Rettungsdiensten. Mit einem maßgeschneiderten Projektmanagement-Ansatz, der immer wieder Anpassungen des Arbeitsumfangs einschloss, bestrahlte TWI Batterien direkt mit Lasern und führte chemische Analysen durch, um die Empfindlichkeit gegenüber deren thermischen Einwirkungen zu ermitteln.

Da die Herausforderungen des Batterieschweißens schnell adressiert werden mussten, konnte TWI seine Fähigkeit unter Beweis stellen, indem es parallel zur Kontaktaufnahme mit Kunden auch eigene Grundlagenuntersuchungen durchführte.

Dieser flexible Ansatz erforderte regelmäßige Kommunikation, um die Kunden über den Fortschritt zu informieren, da sie das Projekt so schnell wie möglich abschließen wollten. Die Forderung nach einer schnellen Lieferung stand im Einklang mit dem Wunsch der Automobilindustrie, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem neue Fahrzeuge in möglichst kurzer Zeit auf den Markt gebracht werden.

Darüber hinaus musste TWI die Herausforderungen in Bezug auf Design, Konstruktion und Fertigung überwinden, die sich aus den bestehenden Einschränkungen im Zusammenhang mit dem zur Verfügung stehenden Bauraum von Komponenten ergaben, die maßgeschneiderte Handhabungs-, Spann- und Positionierwerkzeuge erforderten. Nachdem diese getestet worden waren und sich als funktionsfähig erwiesen hatten, wurden sie für die Produktion von Prototypen weiterentwickelt.

Lernfähigkeit

Bei der Bewältigung der Herausforderungen beim Schweißen von Autobatterien wurde erneut auf die Bedeutung der strengen Gesundheitsschutz- und Sicherheitsanforderungen sowie auf das Risikobewusstsein im Zusammenhang mit der Elektrifizierung von Fahrzeugen hingewiesen.

Das Wissen und Verständnis bezüglich der Bruchempfindlichkeit von Bauteilen ermöglichen es dem Team, die bekannten Risiken, einschließlich der Eignung von Gehäusen und der Risiken thermischer Einflüsse, zu bewerten und zu mindern.

Abgesehen von den Gesundheits- und Sicherheitsaspekten entwickelte TWI auch Wissen im Zusammenhang mit der Lagerung von Batteriezellen und optimierte den Prozess des Batterieschweißens durch einen strukturierten Wissenstransfer, um dem Kunden die Möglichkeit zu geben, die Technologie mit Vertrauen auf den Markt zu bringen.

Das Projektmanagement der Arbeiten musste ebenfalls flexibel bleiben, um die Kundenanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die vollständige Rückverfolgbarkeit und Prüfung der Projektlieferung zu gewährleisten.

Zusätzlich zu den eher technischen und projektbezogenen Aspekten der Arbeit musste TWI sich auch um alltägliche Angelegenheiten kümmern, wie z.B. die Handhabung der produzierten schweren Batteriepakete.

 

Der Blick nach vorn

Mit Blick in die Zukunft hat das TWI einen Wissensschatz entwickelt, der ihm einen Vorsprung bei den Technologien und Prozessen des Batterieschweißens verschaffte. Dies wurde durch die Untersuchung und überlegte F&E erreicht, einschließlich der Prüfung einer Vielzahl von Verbindungsoptionen und dem Verständnis der damit verbundenen Risiken und Prozessgrenzen.

Während noch mehr Arbeit geleistet werden muss, um Batterieschweißungen für die Verwendung in der Automobilindustrie vorzubereiten, hat TWI durch seine bahnbrechende Arbeit das damit verbundene Wissen und die Fachkompetenz deutlich verbessert.

Während die Automobilhersteller eine weit verbreitete Fahrzeugelektrifizierung in möglichst kurzer Zeit anstreben, hat das TWI gezeigt, dass es in der perfekten Position ist, die entsprechende Füge- und Projektkompetenz für die Industrie bereitzustellen.

 

Für weitere Informationen senden Sie bitte eine englischsprachige E-Mail an:

kontakt@twi-deutschland.com

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